Danke für die vielen Genesungswünsche Leute.
Ich bin aber schon bei ganz anderen Hausnummern abgestiegen und
denke einfach : is mal wieder gut gegangen! 
Trotzdem is jetzt erstmal Ball flach halten und Couch angesagt.
Ob´s dann Montag wie geplant in den Urlaub geht , steht auf nem anderen Blatt.
Gruß vonne Couch
"Seemann"
Ich bin bisher eigentlich nur freundlichen Polizisten begegnet,
Dito, außer zu den sehr sehr sehr seltenen Gelegenheiten da ich Blödsinn gemacht habe 
. Ich bin bisher eigentlich nur freundlichen Polizisten begegnet,
Die tun nur so....... 
Ich vermute mal das liegt an der alten Regel mit dem in den Wald schreien.....
4x4 Offroad in den rumänischen Karpaten...... und der Häuptling darf dabei sein!
Nach dieser Saison werden Schleif- /Spachtelarbeiten und ein neuer Anstrich fällig...
Hatte Hummeln im Hintern und so hab ich die Maßnahmen bereits ergriffen.
Zuerst die Risse aufgefräst, um einen vernünftigen Haftgrund zu schaffen.
Dann mit Epoxidspachtel wieder aufgefüllt und reichlich geschliffen 
Dann lackiert (nicht meine beste Disziplin, aber sieht zum Glück ja eh niemand, ist ja unter Wasser 
)
Damit der Rumpf in Zukunft nicht so schnell wieder Schaden nimmt wollte ich einen Schutz aufbringen. Da im Bootshandel erhältliche Lösungen mir allerdings zu teuer waren und auch einen kleineren Bereich abdecken, habe ich gesucht und bin bei einer selbstklebenden Gummimatte in 2mm Stärke und 20cm Breite gelandet.
Diese ließ sich ohne große Schwierigkeiten auf ganzer Länge anbringen. War erstaunt, wie gut die Klebeschicht hält. Da hatte ich die größten Bedenken.
Nach dem Aufbringen des Gummistreifens hab ich dann noch poliert und gewachst.
Jetzt ist der wilde Waschbär wieder flott und kann zu neuen Abenteuern in See stechen 
Besten Gruß 
Und weil das Boot gerade eh in der "Werft" ist, hab ich gleich noch ein paar Änderungen vorgenommen.
Die Mittelstrebe wurde mir bei längeren Fahrten immer unangenehm. Zudem hat sie verhindert, dass ich meinen Sitz weiter vor holen konnte.
Da sie aber für die Montage der Stabilisatoren und ,für mein Befinden, der Stabilisierung des Bootkorpuses von Nöten war hab ich sie ans Heck versetzt. Zusammen mit bereits vorhandenen Heckstrebe, an der gelegentlich der Außenborder befestigt wird, bildet sie nun ein Trapez und sollte reichlich Kräfte aufnehmen können.
Nun habe ich auch genug Platz, um mich zu bewegen. Für mein Solardach muss ich mir dann irgendwann nochmal Gedanken machen, da sind jetzt zwei Montagepunkte flöten gegangen 
Bei Autos sagt man "P....-Protese", oder?!
Besten Gruß
Gestern zum ersten Mal die Stöcke mit Gewicht auf dem Rücken getestet:
Je nach Weg ist es schon eine Wohltat - ansonsten sind sie nur im Weg und nerven. Bin mir noch nicht sicher welcher Teil überwiegt. 
An der Stelle dachte ich: Wildschweinspuren, die sind aber sehr frisch ...
In dem Moment raschelte es im Gebüsch (im Bild hinterm Farn) und ein Wildschwein rannte davon - zwei Jungtiere hinterher und ein Jungtier rannte in die andere Richtung. Bin dann erstmal weg gegangen, dass da wieder Ruhe einkehren kann.
Da mein Rucksack in der Nähe des Dickichts stand, musste ich wieder zurück. Aus dem Unterholz kam ein Schnaufen. Ich war etwas unsicher. Man hört nichts gutes über Bachen mit Frischlingen.
Lärm ist gut. Prädatoren machen keinen Lärm. Also mit einem Stock gegen einen Baum geschlagen. Es schnaufte. Noch mal gegen den Baum. Es brach über mich herein wie Donnerhall. Es war nicht das eine Jungtier; eine komplette Rotte ergriff die Flucht und tobte durch's Unterholz. 
Nachdem die Machtverhältnisse geklärt waren, konnte ich weiter Ausrüstung testen. Die Regenhülle kostete zwar nur 13 Euro, waren aber nicht mal die Hälfte wert:
Soll für Rucksäcke bis 70L sein:
Am Ende gab es noch einen schönen Sonnenuntergang:
Mein neues Inlet reicht bei diesen Temperaturen in Kombi mit dem Biwaksack als Schlafsackersatz.
An die Stöcke muss man sich tatsächlich erstmal gewöhnen. Mich nerven sie auch auf den geraden zwischen den an und abstiegen.
Zum Glück sind sie ja fix verstaut. Wenn es lange geraden sind, kommen sie in die Halter am Rucksack.
Bei kürzeren Geraden, tüdel ich sie am Schultergurt fest.
Das mit den ungewohnten Oppastöckers legt sich. Hat bei mir einige zeit gedauert.
Heute möchte ich die nicht mehr missen. Sobald ich ohne loslaufe, merke ich das
nach ein paar Meter. Halte durch!!
Gruss Konrad
An die Stöcke muss man sich tatsächlich erstmal gewöhnen.
Wenn man den Shillelagh gewohnt ist.....
Zum Glück sind sie ja fix verstaut. Wenn es lange geraden sind, kommen sie in die Halter am Rucksack.
Fix verstaut ist so eine Sache. Habe die zur Unterstützung bei viel Gepäck gekauft. 25kg vom Rücken runter und wieder rauf um an die Stöcke zu kommen, macht auch keinen Spaß.
Bei kürzeren Geraden, tüdel ich sie am Schultergurt fest.
Sowas muss ich mir auch basteln. Irgendwo habe ich auch mal zu Magnethalter für den Hüftgurt gesehen.
Heute möchte ich die nicht mehr missen. Sobald ich ohne loslaufe, merke ich das
nach ein paar Meter. Halte durch!!
Das bestätigt die mir zugetragene Theorie, dass man es verlernt ohne Stock zu laufen. Heute bin ich UL mit 13kg unterwegs, da nehm ich keine Stöcke.
Ich fand die auch er störend, weil die sich auf engen Wegen im Gestrüpp verheddern. Und ich habe keine Hand frei für den Trinkschlauch oder die Karte.
Osprey hat einen schönen Halter an seine Rucksäcke, um die Stöcke
während des Laufens unter zu bringen.
Wird an den Schultergurten und eine Öse unten am Rucksack umgesetzt.
Das kann man sich ganz einfach mit Shockcord nachbauen.
Gruss Konrad
Eventuell hilft diese Video.
So hab ich es gelöst. Mit 2 selbstgebauten Schlaufen nach schwyzi Art. (Hab da optisch geklaut 😉 )
