Bei längeren Solotouren: Vorab Gattin über Tourdetails, kritische Passagen & Zeitpläne informieren. Dazu ein Spot Messenger als aktives und passives Sicherheitssystem: Gehts mir (potentiell lebensbedrohlich) schlecht -> Notfallknopf. Ansonsten tagsüber Tracking im Stundenintervall, bei Erreichen des Lagers OK-Nachricht. Bleibt beides 48h aus wird von meiner Gattin eine Suche ausgelöst. Tourtyp & -Pläne, sowie sichtbare Ausrüstung sind ebenfalls bei Spot für die Rettungskräfte hinterlegt. Der Spot funktioniert nicht perfekt, es ist ihmo aber preislich und technisch Ok. Zudem gibt es gegen geringen Aufpreis eine Bergekostenversicherung mit dazu. Im Grunde mache ich das auf Touren mit anderen auch nicht anders.
Geht man alleine auf Tour, so ist man nicht nur für sich selbst verantwortlich. Man trägt auch eine Verantwortung für die potentiellen Rettungskräfte.