@kahel : Kleine Abenteuer leben davon, dass man nicht immer für alles vollkaskoversichert ist!
- Wir sind eine Gruppe von Kameraden, die zusammen jedes Problem gelöst kriegt! Jeder hat seine individuellen Kenntnisse und persönlichen Faktoren, die die Gruppe extrem stark machen!
- Man ist dort nicht in der totalen Abgeschiedenheit von der Zivilisation.
- Überall Handy-Empfang.
- An den meisten Stellen hat man mobilen Datendurchsatz, wie sich die Bewohner mancher Dörfern in Deutschland wünschen würden.
- In einem Gewaltmarsch ist in man in ein paar Stunden in der Zivilisation.
- Ich habe noch nie eine so große Dichte an Nationalpark-Rangern auf Schneemobilen erlebt!
- Man ist dort nicht alleine. Immer wieder trifft man auch andere Bekloppte.
- Zwei Pulken hintereinandergeklöppelt, bequeme und / oder stabile Liegemöglichkeit für den Verletzten gerichtet und ab geht es mit mehreren Männern im improvisierten Zuggeschirr in einem Marsch Richtung Fjällstation.
- Beinbruch, Armbruch, Herzinfarkt, blutenden Wunden wo auch immer - ja kann passieren! Die Gruppe ist in der Gesamtheit so erfahren, dass man auch mit so Geschichten vernünftig umgehen kann.
Ich war dort auf einer vergleichbaren Tour solo unterwegs. Mit dem richtigen Mindset passieren auf der einen Seite keine Unglücke und auf der anderen Seite kriegt man jedes Problem gelöst.
Wer mit der Einstellung an den Start geht: "Ach herrje und was ist denn, wenn Fall X eintreten könnte", sollte vielleicht auch besser zu Hause bleiben.