Bushcraft, Survival, Selbstversorgung ganz praktisch: Mein Tag heute
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Vormittags so Bürokram gemacht, bevor so richtig Väterstuff dran war:
Endlich das Rückstauventil gereinigt.
Und mein Abendessen draußen zubereitet.
Hatte nie genug Elan, den Dosenkocher nachzubauen. Jetzt habe ich zwei von Pulsar geschenkt bekommen. Dieser wurde dann heute mal getestet. Der Original-Trangia geht wohl in Rente.
Neulich günstig gedötschte Bohnendosen erworben. Und vorgestern Gelegenheit gehabt, kiełbasa zu kaufen. Schmeckt gut zusammen.
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Gestern mit meiner Frau auf der Alb in der Nähe von Pfullingen unterwegs gewesen:
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Hatte nie genug Elan, den Dosenkocher nachzubauen.
...dabei hatte ich dir in Einbeck extra Einzelunterricht gegeben
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Hatte nie genug Elan, den Dosenkocher nachzubauen.
dann kauf Dir 4 Dosen Wachmacher. Da ist dann genug Koffein und Taurin drin. Inhalt nicht weg, sondern in dich rein kippen. Dann hast du nicht nur Elan zum Nachbauen, sondern auch noch die Zeit dafür: Schlafen ist dann erst mal nicht. Kann mann statt dessen nicht noch andere Leute wachhalten sondern einfach mal die Ruhe der Nacht für konzentrierte Bastelleien nutzen.
Allerdings mit Post-covid und Herzklabastereritis könnte das auch unschön enden. Dann bekäme der Schreiner was zu tun. Oder der Metaller (der mit dem Zink und dem Lötgerät).
Also lass lieber sein, hast ja einen.
Und schwyzi hack doch nicht auf dem jungen Gemüse rum. Wir sind nix mehr gewohnt.
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...dabei hatte ich dir in Einbeck extra Einzelunterricht gegeben
Den ich sehr genossen habe. Das Interesse am Kocher war nur ein Vorwand.
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Heute fand ich beim Brennholzsortieren ein interessantes Stück Thuja. Da mir sowieso ein Zigarrenascher fehlte, mussten Bandsäge, Tellerschleifer, Stechbeitel und Schleifpapier herhalten. Das Holzstück lag bereits einige Jahre in meiner Werkstatt, ist somit trocken.
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Sehr schön. Ab in den Sessel und genießen.
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Über Pfingsten Ausflug in den Schwarzwald. Schluchsee, Titisee, Feldberg und Umgebung.
Der Schluchsee ist schön wie immer:Erst mal einen Abstecher Downtown Schluchsee. Kind 2 sieht die Kirche, ruft: "Au ja! Kirche angucken!" und rast los. Manchmal wundert man sich schon ein bisschen:
Alle Bäche, die in den Schluchsee entwässern, und die ich gesehen habe, waren rostfarben braun. Eisenerz / Eisenoxid ?
Dunkle Wolken der Erinnerungskultur:
Am nächsten Morgen war die erste Station der Feldberg:
Ich bin ewig nicht mehr dort gewesen und war erst mal total geschockt, daß zu dem häßlichen Hotelkomplex und der Liftstation am Fuß des Seebuck noch ein Naturmuseum und ein gigantisches Parkhaus dazu gekommen ist. So kann man Landschaft auch versauen:
Egal. Der Aufstieg zum Seebuck ist ja gottseidank easy-peacy. Je weiter hoch man kommt, desto mehr wandeln sich die Grün- in Brauntöne:
Bis man dann oben auf dem Seebuck noch Ende Mai vereinzelt Schnee findet. Am Denkmal für den Hering das Panorama genossen:
Beim Anblick des Feldsees spontan entschlossen, nicht zum Feldberg rüber zu laufen, sondern wieder runter und zum See. Also leckere Schwarzwäler Bauernbratwürste an die Raubtiere verfüttert und dann wie der geölte Blitz wieder abwärts.
Bevor es in den Wald reingeht etwas Interessantes gesehen: Keine 20cm Erdschicht und dann kommt Gestein. Ist wohl dort gang und gäbe, sagte man mir. Und die Farbe im Gestein erklärt dann auch die Farbe der Bäche. Das satte Rostrot kommt leider auf dem Foto nicht so gut rüber:
Den Abstieg zum Feldsee rein und die Schlucht entlang runter:
Ziemlich viel Totholz im Wald und alle paar Meter umgestürzte Bäume auf'm Weg:
Der Weg wird anspruchsvoller, dafür entschädigt die Aussicht:
Endlich unten angekommen:
War nett, trotz der Verschandelung an der Talstation.
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Am nächsten Tag bei einem lokalen Kunsthandwerker Glaskugeln geblasen:
Und eine Tour auf dem Schluchsee. Das Wasser war trotz der ganzen rostroten Zuflüsse doch blau wie Tinte:
Wenn man ans Ufer schaut, vergisst man teilweise, daß man mitten im Schwarzwald ist.Aber dann kommt so etwas hier ins Bild und die Welt stimmt wieder:
Der Abend verwönte mit einem netten Sonnenuntergang:
Am nächsten Morgen bisschen weiter weg. Teilweise könnte man meinen, man wäre im Auenland:
Doch dann geht man weiter, und man ist doch im Ländle und nicht bei Tolkien:
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Estergebirge, Kuhfluchrfälle und Hoher Fricken
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Heute fand ich beim Brennholzsortieren ein interessantes Stück Thuja. Da mir sowieso ein Zigarrenascher fehlte, mussten Bandsäge, Tellerschleifer, Stechbeitel und Schleifpapier herhalten. Das Holzstück lag bereits einige Jahre in meiner Werkstatt, ist somit trocken.
sehr schön geworden
Respekt 
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Auf der Suche nach dem Randalierer:
Am Sonntag ist mein Nachbar (Doppelhaushälfte) auf mich zugekommen und berichtete mir, dass Steinwolle von Hausdämmung bei ihm auf dem Vordach liegt.
Als ich auf das Dach gestiegen bin, konnte ich noch mehr Steinwolle und abgenagtes Holz entdecken.
Nachts habe ich mich mit einer Starken LED Lampen auf die Lauer gelegt. Im Rötlich tauchten in der Nähe auch bald ein leuchtendes Augenpaar auf. Umgeschaltet auf weißes Licht konnte ich den vermuteten Steinmarder ausmachen.
Da die Stelle am Dach ohne Sicherung nicht einfach zu erreichen ist, müsste ich erst einen entsprechenden Spiegel bauen.
Das Loch habe ich jetzt mal mit Klebeband präpariert um zu sehen ob der Marder im Loch ist. Wenn nicht, geht es heute auf das Dach um das Loch mit Lochblech zu verschließen. Diesmal aber mit Klettergurt.
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Ach wie schön, wenn die Natur bis zu einem nach Hause kommt!
Dickgischt viel Erfolg bei deiner "Jagd" auf den Marder.
Hatten meine Eltern vor Jahren mal echte Probleme mit
und die Viecher sind geschützt, d.h. man darf sie nicht einfach "entseelen- / sorgen" .
Gruß"Seemann"
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Dickgischt viel Erfolg, sollte es wirklich ein Steinmarder sein, dann schau mal in deinem
Eigentümer oder Nutzungsberechtigte von befriedeten Bezirken dürfen unabhängig von jagdrechtlichen Beschränkungen und ohne Jagdschein unter Beachtung von § 4 Abs. 1 Tierschutzgesetz (Betäubung/Vermeidung von Schmerzen)
- Füchse,
- Steinmarder,
- Waschbären,
- Marderhunde,
- Minke und
- Kaninchen
fangen, töten und für sich behalten.
Als befriedete Bezirke gelten in Sachsen-Anhalt z.B. bebaute Flächen innerhalb geschlossener Bebauung wie Gebäude und Hofräume sowie Hausgärten, Friedhöfe, Sportplätze und Gehege.
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Es ist ein Steinmarder. Ich konnte den Kehlfleck gut erkennen.
Getötet wird bei mir nichts. Daher schaue ich ja nach ob der Marder das Loch als Behausung oder nur als Unterschlupf nutzt. Erst wenn ich sicher bin das kein Marder im Dach ist, wird der Zugang versperrt. Mal schauen wer gewinnt.
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Es ist ein Steinmarder. Ich konnte den Kehlfleck gut erkennen.
Getötet wird bei mir nichts. Daher schaue ich ja nach ob der Marder das Loch als Behausung oder nur als Unterschlupf nutzt. Erst wenn ich sicher bin das kein Marder im Dach ist, wird der Zugang versperrt. Mal schauen wer gewinnt.
Wenn der dir unter dem Dach verreckt stinkt das 4 Wochen lang,,,, naja, bei euch ist es wärmer..... 3 Wochen
P.s.: ...aber besser, als wenn dir die Schei.... die Wand runter läuft
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Dickgischt , hol Dir Katzen, vielleicht erledigen die es dann
Wir hatten hier im Haus ewig Siebenschläfer, die sind auch im befriedeten Gebiet geschützt
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Sorry, es sollte nicht so rüberkommen als ob das Tier um jeden Preis gekillt werden müßte.
Im Gegenteil, ich halte Dickgischt `s Anliegen ihn zu schonen, nicht einzumauern und nur zu vertreiben
für durchaus ehrenwert, da solche Tiere u.U. auch nützlich sind , gegen Ratten, Mäuse, Tauben
und andere Plagegeister. Auch sind sie andernorts schon durchaus selten.
Gruß"Seemann"
