Ich wollte es eigentlich unter Friesenschleifer schreiben - aber das ist wieder umfangreich geworden - dann lieber eigenes Thema.
Ich habe da mal eine Frage - ihr habt 20 und 25 Grad - für Müller 23 Grad - beim Friesenschleifer.
Warum hat der Spyderco 30 und 40 Grad.
Das ist doch in jedem Fall nicht so scharf?
Ich habe mal folgendes gelesen:
15-20° sehr feine und scharfe Hochleistungsschneiden (Sehr bewusster Umgang eingegrenztes/ spezielles Arbeitsgebiet z.B. Rasiermesser, Schnitzmesser, spezielle Küchenmesser)
20-30° Gute stabile leistungsfähige Schneiden (aufmerksamer Umgang, gute Küchenmesser, Jagd und Gebrauchsmesser, Messer im Handwerk)
30-40° Allgemeine Gebrauchsschneiden (Standard Umgang, Jagd- und Gebrauchsmesser, Messer mit leicht schlagender Beanspruchung z.B. für Knochen)
40°+ Derbe Schneiden (Unachtsamer Umgang, Am Sinn derberer Winkel sind durchaus Zweifel hinsichtlich der Stahlwahl und der Wärmebehandlung angebracht)
Dann habe ich in einem Video gesehen - im Vergleich mit dem Lansky - der Spyderco wäre besser, weil er erst bei starker Verstumpfung - neues Wort -
auf der Kante schleift (Grundschliff) dann aber auf der geraden Seite und das würde schärfer als beim Lansky, der runde Stäbe verwednet.
Dann noch etwas - passt gut zum Schleifwinkel -
Ich habe ja auch schonslelber geschliffen -der Albbär hat mein Opinel schon relativ scharf gemacht - es hat Paprika von außen geschnitten, wei Butter - der Jürgen Kiss (Messermacher aus Wien) hat mir auch schon 2x Messer geschliffen mit dem Work Sharp Ken-Onion
aber ich habe noch nie ein Messer gesehen das auf der Hand liegend durch Papier geht.
Jetzt sagen aber andere der Typ habe keine Ahnung und das Messer wäre jetzt für die Tonne.
http://knife-blog.com/2016/12/…ister-im-messerschleifen/
Ich habe ja auch schon wirklich viel gelesen - aber was ist denn da nun richtig. Mal abgesehen von dem Messer, das verhunzt ausschaut.