„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

  • Kommt drauf an, was du ausgeben willst und ob du neu oder gebraucht kaufen willst.

    Wenn es nur mal zum probieren ist, würde ich entweder auf gebraucht oder recht günstig neu gehen.


    mal so kurz und nicht mit viel wissen hinterlegt:

    Gutes hört man immer wieder von Decatholn, da ist gerade was im Angebot:


    https://www.decathlon.de/p/sup…603061&c=BLAU_T%C3%9CRKIS

    https://www.decathlon.de/p/sup…e/_/R-p-170836?mc=8403342

    https://www.decathlon.de/p/sup…-325100?mc=8585002&c=GELB


    das zweite scheint ein etwas besseres Längen/Breiten Verhältnis zu haben, wäre evtl. etwas schneller wenn auch wackliger.

    das letzte scheint etwas breiter zu sein, würde daher weniger wackeln, aber wäre nicht so schnell.


    bei den anderen Boards ist das Angebot nicht einzuschränken, daher keine Äußerungen.


    Im Verein haben wir siren boards. Fahre aber nicht gerne da drauf. Hat aber mit dem Gewässer zu tun.

  • Hi.. Kommt stark darauf an, was man damit machen möchte. Ich selbst wiege nur 64 KG mit 168cm. Meine Frau fährt auch die Boards mit 50 Kg und 162cm und kommt gut zurecht.


    Für den Baggersee habe ich so ein 08/15 Board aus dem Ausverkauf von Netto für 80,00 Euro komplett (Nutze aber ein anderes Paddel und Pumpe). Damit hat man viel Spaß, da es sehr leicht und wendig ist.

    Ist aber für Flusstouren oder im Meer völlig ungeeignet. Ich kann mal heute Abend nach der Bezeichnung schauen.

    Edit: Das Board war nicht von Netto, sondern von Norma. Hatte eine UVP von 199 Euro und war im Abverkauf für 79.90 Euro.

    Jetzt ist das Board viel teurer. Für den aktuellen Preis würde ich es nicht kaufen:

    CHILLROI Stand-Up Paddling Board 297 cm


    Dann hatte ich mal ein Aqua Marina SUP-Board Hyper 11,6 für ca. 388,00 Euro. Das war so weit OK. Musste aber für ein schnelleres SUP gehen.

    Aktuell fahre ich auf Flüssen und auf dem Meer das Decathlon Itiwit X500 13"-31' grün. + Decathlon Itiwit Kajak-Paddel Hochdruck 20 PSI Doppelaktion und ein Carbon Paddle. Das Board ist recht schnell, aber etwas wackelig. Man sollte ein gutes Gleichgewicht haben.

    "Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut."
    Pippi Langstrumpf

    4 Mal editiert, zuletzt von Dickgischt ()

  • Friese

    Also SUP´s mit einem Preis knapp über 200.- sollte es eigentlich überall geben. Es gibt keine grossen Unterschiede bei der Qualität.

    Man muss etwas auf die Tragfähigkeit achten, aber 90% der SUP´s sind so ausgelegt das sie deine Tochter oder dich problemlos tragen können.

    Eine Überlegung wert wäre es zusätzlich ein Sitz für für das SUP zuzukaufen.

    Meine "Kleine" (14) ist regelrecht auf dem Ding festgewachsen (mit dünnem Neoprenanzug und Schwimmhilfe). Die schippert den ganzen Tag auf unserem See rum, und sie liebt Wellen und Wind.... ABER die SUP´s sind recht windanfällig und bei ablaufendem Wasser kannst du deine auf Borkum oder in England einsammeln ;)


    Bei uns wird wohl dieses Jahr ein Segel dazu kommen :mrgreen:


    P.s. Ein paar mal sollte sie schon, unter kontrollierten Bedingungen, üben in tiefem Wasser wieder auf das Brett zu kommen, aber das ist viel einfacher als beim Kajak oder Kanu. Die Dinger liegen wie ein Brett im Wasser.

  • Mit meinem 11' iSUP von Decathlon habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht,

    Inzwischen wiege ich "nur" 95 kg. Ich hatte dennoch als ich zum ersten Mal auf dem SUP stand 110 kg auf die Waage gebracht und zur Zweit standen meine Frau und ich auch drauf.

    Das Board ist aber trotzdem Overkill.

    iSUP Empfehlungen


    Edit: falls es ein iSUP werden soll, brauchst du dafür eine entsprechende Pumpe, die den 15-18 PSI Luftdruck erzeugen kann.

    hierzu eine kleine Anekdote: Mein iSUP habe ich zum ersten Mal an einem Badesee benutzt. 15 PSI bei entsprechendem Volumen bedeutet viel Arbeit und natürlich viel Luft. Als ich wieder gehen wollte, habe ich den SUP wieder zusammengepackt. Ich saß am Strandbad am Ufer. Ringsum gab es vielen Sonnenbadenden, die tiefentspannt auf ihren Tücher lagen. Das Ventil beim SUP hat einen Druckknopf zum auf und zu machen. Es macht aber nicht langsam auf, sondern wie eine Sektkorke gibt es einen lauten Knall mit anschließenden "WUSSSCHHH". Da sind die Leute ringsum dermaßen erschrocken. Ich versuchte das Ventil mit einem Handtuch zu beruhigen mit dem Ergebnis, dass das SUP nicht nur zischte sondern auch noch furzte. Das war mir vielleicht peinlich.

  • Für mein dürres Töchterlein (15) suche ich ein günstiges Board, gerne auch als Komplettsatz.

    Hey,


    hab letztes Jahr ZWEI von diesen gekauft:


    https://www.brast24.de/sup-boa…-320-blue-1004045036.html


    Die Fa. macht hin u. wieder Prozentaktionen, glaube, das eine hab ich dann sogar für 189,00 bekommen. Damit machst du nichts falsch, sind schon ca. 10x aufm Wasser gewesen - value 4 money, sozusagen! Mit ordentlicher Rucksacktasche übrigens.


    Alle Grüße

    o:dee


    Ach so, und ich hab in den sauren Apfel gebissen und für ca. €75 eine elektrische Pumpe für 12V/Auto gezogen: Game Changer!


    Edit: gerade bei Lidl

    Einmal editiert, zuletzt von o:dee ()

  • Diese Woche istbeimeinem Supermarkt wieder ein Preisausschreiben im Prospekt:

    Ich mach' da mal für dich mit, Friese ;)

    Hab ja kürzlich dort auch einen Tatonka-Rucksack gewonnen, wer weiß... ^^

    One man's trash is another man's treasure!
    Tough enough to wear pink.
    Member of the Hateful fifteen

  • Im Trailer zum Fim Prey sieht man die Comanchen mit ihren Bögen schießen. Achtet mal auf die Handhaltung der Hand, mit der der Bogen gespannt wird. Habe ich so noch nicht gesehen. Wird diese Technik tatsächlich genutzt?

  • Im Trailer zum Fim Prey sieht man die Comanchen mit ihren Bögen schießen. Achtet mal auf die Handhaltung der Hand, mit der der Bogen gespannt wird. Habe ich so noch nicht gesehen. Wird diese Technik tatsächlich genutzt?

    ... wir hatten vor ein paar Jahren mal eine Diskussion um die Praxistauglichkeit dieser Handhaltung...(auch filmverursacht)

    Habe das dann beim Schießen auf unserer Burg probiert... Geht (zumindest bei mir) gar nicht!

    Zumal man beim schnellen Zugreifen für den nächsten Pfeil arg behindert ist und umgreifen müßte....

    Selbst die Japaner, die ja nun die unmöglichsten Stellungen mit ihren Bögen zelebrieren nutzen meines Wissens nicht diesen Hollywoodgriff ....


    Gruß
    Thomas

    Ziegen sind coole Viecher... sie schauen immer auf der anderen Seite des Zaunes nach, was es da zu entdecken gibt.... :bart:

  • Im Trailer zum Fim Prey sieht man die Comanchen mit ihren Bögen schießen. Achtet mal auf die Handhaltung der Hand, mit der der Bogen gespannt wird. Habe ich so noch nicht gesehen. Wird diese Technik tatsächlich genutzt?

    Ja! Wird mitunter auch "Koreanisch" genannt (wahrscheinlich gibt es aber viele Ursprungsorte, den genauen Ort/Beginn des Bogenschießens kann man ja nicht zweifelsfrei ermitteln), wobei hier teils sogar noch die Sehne eingedreht wird um dem Pfeil mehr Spin zu geben (sehr komplexe Zugtechnik, meist mit Daumenring).

    Das physikalisch Entscheidende ist, dass Bogen und Finger auf der gleichen Seite des Pfeils liegen. OK, bildlich: bei "uns" wird zumeist "Mediterran" (1 Finger über, 2 Finger unter der Nocke) oder "3 Under" (selbsterklärend) geschossen. Wenn links meine Bogenhand ist (die Hand, die den Bogen hält) und ich mit rechts ausziehe, muss der Pfeil (aus Flugrichtung) links "vom/am" Bogen liegen. Das hängt mit der Biegung/Stauchung des Pfeils beim Ablassen zusammen, die nötig ist, damit der Pfeil am Bogen vorbeikommt. Wenn ich jetzt bspw. mit Daumenring (auch eher asiatischer Raum und wohl bei Reiterbögen früher verbreitet) od. wie die Schützin im Trailer schieße, liegt mein Kontaktpunkt zur Sehne bzw. mein Release "innen", weshalb mein Pfeil außen, also jetzt rechts vom Bogen liegen würde. Bei Primitivbögen (ohne Auflage) bedeutet dass, dass mein Bogen dann eher nach links, also zu/mit mir gekippt sein muss (für weniger geübte SchützInnen zumindest, sonst fällt der Pfeil runter) im Gegensatz zu "regulär", wo ich den Pfeil praktisch in meinem System "ablegen" und mich selber "hineinlegen" kann.

    Ich habe das nie probiert, hab es mir aber immer etwas "unbequemer" vorgestellt. Die Vorteile könnten(!) eine schulterschonendere Haltung sein (bei mittelalterlichen Skelettfunden in England kam man zu der Erkenntnis, dass wohl min. jeder zweite Bogenschütze eine kaputte Schulter hatte - das war natürlich auch den immensen Zuggewichten der britischen Langbögen geschuldet). Eine höhere Treffsicherheit würde ich ausschließen: sonst würden viel mehr Menschen so schießen.


    Also kurz: Ja! Diese Art des Ausziehens/Release gibt es, mir ist aber keine Quelle bekannt, die das zweifelsfrei amerikanischen Ureinwohnerinnen (wie im Trailer) zuordnen könnte. Für den asiatischen Raum gibt es Funde/Aufzeichnungen.


    Alle Grüße

    o:dee


    P.S.: Bevor die Bogenprofis jetzt jedes Wort auf die Goldwaage legen: das soll ein verständlicher Einstiegstext sein.

  • Der Blödmann von Vorbesitzer unseres Hauses, hat vor ein paar Jahren Ösenplatten an die Bäume geschraubt.

    Bei der Fichte sind die schon recht stark eingewachsen, bei der Douglasie noch nicht. Letztere Harzt an dieser Wunde wie verrückt und das möchte ich gerne ändern.


    Ist es sinnvoll diese Fremdkörper zu entfernen, oder soll man lieber die Finger von lassen?





    Die letzten beiden Bilder sind von der Fichte, die sind schon fast weg.

    Bild eins ist die Douglasie, da ist die Öse noch gut zugänglich, aber es Harzt wie die Hölle.

    Grundsätzlich wäre mir das egal, aber das Zeug saut mir andauernd die Gurte der Hängematte ein.


    Wer hat Vorschläge?

    :danke: schon mal.

  • Nur bei Ersten nicht zweitem !

    Falls die Schrauben A/B nach anboren nicht den Rest so abgeht !

    Es gibt ein Topf mit Loch 8cm wo anstelle Deckel ein 5 Tonnen Hydraulik Zylinder kommt.


    Eigentlich um Lkw Radlager abzuziehen.


    Damit hat ein Freund so etwas Rausgezogen.


    Also würde ich 150mm x 80 Kantholz links rechts daneben mit Spanngurte fixieren und drüber eines mit Loch für eingehängte Gewindestange. Womit das Rausgezogen wird.

  • Schau, dass Du soviel Metall wie nur irgendmöglich abbekommst.

    Vorallem, wenn es geht die Schrauben ...


    Zu Deinem "Problem" mit dem Harz und Deiner Befestigung für die Hängematte ...


    Spann Dir Holzlatten rund um den Baum in Höhe der Aufhängung ... somit wird dann der Druck der Befestigungsgurte gleichmäßig auf die Rinde verteilt und Du gewinnst durch die Dicke der Latten einen gewissen Abstand zur Rinde ...

    Bau Dir z.B. so eine Holzrollmatte ...

    https://i.ebayimg.com/images/i/312124672960-0-1/s-l1600.jpg


    oder soetwas wie ein Beetzaun...

    https://cdn02.plentymarkets.co…/full/rasenkante-holz.jpg


    Oder Du ziehst Deine Baumgurte vor der Befestigung durch ein Stück Feuerwehrschlauch ... der gleichzeitig als Schoner für den Baum dient, als auch gegen das "Versauen der Gurte durch Harz" Schützt.



    sleeping_hammock.gif

    lieben Gruß

    Michael

    5 Mal editiert, zuletzt von kahel ()


  • Warum werden die so hoch abgeschnitten?

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.