Wenn man den Topf außen mit Spülmittel einreibt und
trocknen lässt, braucht man beim nächsten Mal nicht so
zu rubbeln und es setzt sich nicht so ein starker Schmodder ab.
Gruss Konrad
Wenn man den Topf außen mit Spülmittel einreibt und
trocknen lässt, braucht man beim nächsten Mal nicht so
zu rubbeln und es setzt sich nicht so ein starker Schmodder ab.
Gruss Konrad
Unser MSR Schneeschmelztopf hat auch diese bläulich unten Verfärbungen und mein Gulaschkessel nun auch.
Ich habe mal gelesen, dass man die auch wieder wegbekommt (Essig, Zitrone oder so ein Mittel aus dem Drogerie-/Baumarkt).
Bin ja kein Metaller, kann mir das aber nur schwer vorstellen, da es ja im Material zur Veränderung kam wegen der Hitze und nicht durch das anbrennen an sich. Das angebrannte bekommt man schon weg.
Die Verfärbungen bekommt man mit Flusssäure weg.
Hat jeder Schosser, um am geschweißten Edelstahl die Verfärbungen
des Schweißens wieder weg zu bekommen.
Gruss Konrad
Ich denke es war Mors Kochansky der sagte, dass es besser ist die Töpfe aussen schwarz zu lassen. Physikaltheoretisch hat er da wohl recht. Weil schwarz ja schnell heiss wird. Hmmmm
Wie beim Eierkocher auch, innen Citronensäure aufkochen und von außen Akopads(meist wird damit die Bushbox drangsaliert,ich scheiß auf Kratzer) . Mache da nicht viel Bohei drum. Hauptsache schnell wieder sauer ohne Mühe. Für Tour packen toll , hinterher auspacken doof...
Mich hat das bischen Ruß auch nicht so gestört, aber da ich nun mal am Spülen
des WE-Equippments war, hab ich den Pot halt nicht nur von innen gereinigt,
sondern einmal in der Hand, auch von außen.
Gruß"Seemann"
Es heißt ja immer "mach und berichte" sowie "Versuch macht klug".
Also haben wir uns den Kessel vorgenommen mit heißer Essig Essenz und einem Abrazo Schwamm.
Was soll ich sagen.
Alles weg, auch die blau bunten Verfärbungen.
Hätte ich nicht gedacht.
Außen haben wir den Kessel so belassen. Der wird außen immer so sauber gemacht dass man keine schwarzen Hände bekommt. Der Rest schwarz stört uns nicht.
Moin zusammen, kann mir jemand eine Dekupiersäge empfehlen? Grund der Anschaffung: meine bessere Hälfte möchte damit gerne Deko gestalten / herstellen ( und ich sehe da für mich auch Möglichkeiten der Nutzung )
Preislich wäre natürlich günstig am besten, aber die Qualität sollte auch stimmen .
Grüße Möhre
Moin zusammen, kann mir jemand eine Dekupiersäge empfehlen? Grund der Anschaffung: meine bessere Hälfte möchte damit gerne Deko gestalten / herstellen ( und ich sehe da für mich auch Möglichkeiten der Nutzung )
Preislich wäre natürlich günstig am besten, aber die Qualität sollte auch stimmen .
Grüße Möhre
Für welches Material?
Holz und Plastik/Acryl oder Blech?
Gruss
Die schwarzzelterin hat die von proxxon. Wir kommen damit gut zurecht.
Ich säge damit nur jährlich die Mittagskreisscheiben für die jeweils neuen Entenkinder aus. Meine Frau hat aber schon feine fisselige Sachen gesägt, unter anderem Puppenmöbel.
Moin zusammen, kann mir jemand eine Dekupiersäge empfehlen?
Die Einhell geht für den Preis vollkommen in Ordnung! Kriegt man auch bisweilen gebraucht um die €60,00.
Alle Grüße
o:dee
supi Holz voranging , gerne mit Aufnahme für Blechsägeblatt.
@o:dee und schwarzzelter danke für den Input.
Aktuell tendiere ich zur Scheppach .
Kommt darauf an, wie fein die Arbeiten sein sollen. Habe mich dann für eine Bandkreissäge entschieden. Mit einem feinen Blatt geht einiges, mit großem Blatt schafft die dann aber auch was.
Ansonsten hätte ich wohl die Proxxon Dekupiersäge genommen.
Hegner ist was tolles als Dekupiersäge.
Gruss Konrad
Proxxon hat ja sowohl preislich als auch von der Qualität her stark unterschiedliche Modelle. Da muss man schon unterscheiden.
Eine hegner Multicut 1 deutlich teuer als die Proxxon DS 230 der Preisunterschied zur Proxxon DS 460 ist aber nicht mehr so riesig.
Die Hegner Multicut ist halt eine Anschaffung fürs Leben und wenn man sie nicht mehr braucht ist der Wiederverkaufswert auch nach Jahren noch sehr hoch.
Zum nur mal ausprobieren würde ich eine gebrauchte kaufen.