Youtube "Survival Squad" mit OttoBulletproof und Fabio Schäfer

  • Vor der letzten Folge hab ich noch über div. Unzulänglichkeiten an Konzept und Ausführung hinweg gesehen nach dem Motto 'ist ja doch besser gemacht als Arctic Warrior od. 7 vs Wild' ... Episode 9 lief nebenbei und so wie bei den 2 Akteuren der Elan ist bei mir nun die Motivation raus. Früher gingen die Leute auf Expeditonen und machten ein paar Dias um anschließend bei Vorträgen einen Teil der Kosten wieder rein zu spielen. Heute kümmert sich die Crew der Marketingagentur um Werbekooperationen und das Postprocessing der Videos ist an einen weiteren Servicepartner ausgelagert. So rücken die Filmaufnahmen in den Vordergrund und andere für uns bushcraftbegeisterten Zuseher interessante Aspekte werden zurück gesteckt d.h. wenn sich nix spektakuläres ereignet bekommt der geneigte Zuseher Belanglosigkeiten serviert.


    Dass eine Tour mal nicht so glatt läuft was zu Planänderungen oder gar Abbruch führen kann ist wohl jedem schon passiert. Nun verkaufen sich die handelnden Personen als Extremsportler und outdoorerfahrene Elitesoldaten und damit sind Erwartungen verknüpft, wenn nicht abgeliefert wird darf man sich auch mal Luft machen wie ich finde. Weshalb man die Rafts am Fluss zurück lies ist mir ein Rätsel da man sich so die besten Erfolgschancen am See nimmt. Falls hier nicht ein paar Folgen angespranzt werden gehe ich davon aus dass bei der als letzte angekündigte Episode 10 ein pompöser Abbruch präsentiert wird. Die 2 scheinen als Team gut klar zu kommen, war wohltuend ohne Beef und deren entspannte Art gefällt. Vielleicht kriegen sie ein Format hin das auch anspruchsvollere und an Details od. Kniffe interessierte Viewer übezeugen kann?

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    Frischluftdeppert
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    Einmal editiert, zuletzt von bugikraxn ()

  • Ja, es geht in keinem der Formate um Wissensvermittlung. Sondern eher darum Mengen an Bildern und Klicks zu produzieren. So wird selbst eine an sich interessante Mission zu sehr seichter Unterhaltung mit viel Werbung.

  • Vor der letzten Folge hab ich noch über div. Unzulänglichkeiten an Konzept und Ausführung hinweg gesehen nach dem Motto 'ist ja doch besser gemacht als Arctic Warrior od. 7 vs Wild' ... Episode 9 lief nebenbei und so wie bei den 2 Akteuren der Elan ist bei mir nun die Motivation raus. Früher gingen die Leute auf Expeditonen und machten ein paar Dias um anschließend bei Vorträgen einen Teil der Kosten wieder rein zu spielen. Heute kümmert sich die Crew der Marketingagentur um Werbekooperationen und das Postprocessing der Videos ist an einen weiteren Servicepartner ausgelagert. So rücken die Filmaufnahmen in den Vordergrund und andere für uns bushcraftbegeisterten Zuseher interessante Aspekte werden zurück gesteckt d.h. wenn sich nix spektakuläres ereignet bekommt der geneigte Zuseher Belanglosigkeiten serviert.


    Es ist leider genau das was mich so ankotzt an explizit der deutschen Outdoor Youtube Szene. Da wird erstens versucht das Rad neu zu erfinden, und wäre der erste, der jemals sowas macht.

    Es gab und gibt einen Haufen Leute die richtig krasse Touren und Expeditionen gemacht haben. Deren Berichte findet man im Internet, Blogs, in Foren, Büchern und auch im internationalen Youtube.

    Der Unterschied ist, diese Reisen wurden mit der Intention gemacht eben diese einzigartige Reise zu unternehmen und man hat dazu noch einen Film gedreht. Die Spannung und das Abenteuer ergibt sich von selbst durch die ganzen Unwägbarkeiten der Reise.

    Es spricht nix dagegen auch einen filmischen Anspruch an seinen Film zu legen. Schöne Beautyshots und gute Schnitte zu machen, aber die großen deutschen Youtuber fangen genau umgekehrt an. Es wird von vornherein die Monetarisierung, die Anzahl der Folgen und die möglichst große Reichweite und Dramaturgie geplant, für etwas was im Endeffekt ein Murks ist.
    Und dann fragt man sich, wieso durchschauen die ganzen Follower das nicht ?
    Ich kann mir nur denken, dass es der größtenteils sehr jungen Zuschauerschaft an der Aufmerksamkeitsspanne fehlt "langweilige" Reiseberichte zu lesen oder zu schauen, weil man mitlerweile schon so konditioniert wurde, dass Natur und Wildnis ein unentwegtes "KRASS; ALTER; EXTREM; BROOOOO; " ist.

    Oder kurzgesagt, der Anspruch an die Monetariseirung tötet letzlich den Zauber der Wildnis und des Abenteuers.

  • Ich denke das Scheitern ist bei dieser Art von Formaten part of the show. Je mehr die Protagonisten leiden, desto mehr wird der Zuschauer emotional getriggtert. Umso emotionaler die Show ist um so mehr wird geklickt und geteilt.

    Der Faden hier hat mich neugierig auf die Angelversuche der beiden gemacht. Ich habe mir das in Folge 9 mal angesehen, ohne die restlichen Videos zu kennen. Ich glaube nicht das einer der der beiden Erfahrung mit dem Angeln hat und dass sie ihre Hausaufgaben diesbezüglich gemacht haben. Auch wenn Otto beteuert am Einlauf eines Sees schon positive Erfahrungen gemacht zu haben.

    Wenn ich die recht kurzen Ausschnitte über das Angeln richtig interpretiere, dann habe die wohl einen Kunstköder (genauer Fliege) am Haken ausgeworfen. Und der lag dann da, bzw. hing, während man in der Zwischenzeit auf die Jagd ging. Das ist aus mehren Gründen eine wenig erfolgversprechende Idee:

    - Eine Fliege sollte im Wasser bewegt werden. Sonst interessiert das die Fische kaum.

    - Der Fisch hakt bei dieser Methode sich in den seltensten Fällen selbst. Ich muss also Köder oder Pose im Blick haben um den Fisch aktiv zu haken. Sonst spuckt der Fisch die Fliege wieder aus, spätestnes wenn er merkt das die künstlich ist.

    - Mal angenommen der Fisch würde sich selbst haken, was meinen die beiden wie würde der Fisch reagieren? Meinen die der bleibt dann an Ort und Stelle stehen und wartet drauf das er herausgezogen wird? Ein Fisch der am Haken hängt, spürt natürlich das etwas nicht in Ordnung ist. Was machen Tiere die sich nicht wohl fühlen? Sie ziehen sich zurück in einen Unterschlupf. Und auf dem Weg dorthin wickelt er die Schnur um Äste und Wurzeln die dort im See liegen. Otto erwähnt diese sogar im Video. Ist die Schnur erstmal um eine paar Hindernisse herum kann man den Fisch nicht mehr einholen. Dann hilft nur noch Schnur kappen und hoffen das der Fisch sich vom Haken befreien kann. So wie die beiden das angegangen sind kann ich nur vermuten dass man sich auf das Angeln nicht vorbereitet hat.

    Me only have one ambition, y'know. I only have one thing I really like to see happen.

    I like to see Mankind live together - black, white, Chinese, everyone - that's all.

    Bob Marley

  • Nein, ich bleibe dabei, ich hätte zu meiner Nahrungsbeschaffung den Bushcraft Yukon mitgenommen.

    Na, Du moechtest Dir wohl meinen Bauchspeck zu Nutzen machen und mich in den Topf schmeissen?... ob Kanibalismus in der "community" gut ankommt? Aber sicher fuehrt es zu "Grusel-Klicks"...so koenntest Du schnell auf youtube ein Millionenpublikum aufbauen!

  • Ich habe so eine Action-Cam übrig

    Ich gehe eher davon aus, dass ich einen Camcorder brauchen werde, um aus der Entfernung zu filmen,

    wie Bushcraft Yukon das "Futter" erlegt. Das ist nämlich nachhaltiger, weil er das häufiger machen kann.

    Essen kann ich ihn nur einmal. :koch: :Knife :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    *winks* Ted

    Det finns inga problem, det finns bara lösningar. ;) .


    "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." (Ludwig Wittgenstein)

  • Essen kann ich ihn nur einmal

    Aber vielleicht ergebe ich ein ganzes Buffet... :shock: ...?


    Spass beiseite: Vielleicht ist die Serie auch deshalb bald vorbei, weil einer der Helden den anderen aufgegessen hat. Ist eigentlich eine logische Erklaerung! Fische: Keine (also ausser denen, die da sind), Enten: Ducken sich immer wenn die Kugel kommt, Meisenhaeher: Der letzte seiner Art schon aufgegessen...was soll man da noch machen? Ug Tool Messer raus und den Kumpel gemeuchelmoerdert! Ganz klar! Freunde, die naechste Folge wird nochmal spannend!


    An alle Zweifler, die jetzt behaupten, man haette Otto und Fabio doch danach noch auf youtube gesehen: Das kann man heutzutage doch alles mit KI taeuschend echt generieren! Lasst Euch doch keinen Baeren aufbinden!

  • Ich kann mir nur denken, dass es der größtenteils sehr jungen Zuschauerschaft an der Aufmerksamkeitsspanne fehlt "langweilige" Reiseberichte zu lesen oder zu schauen, weil man mitlerweile schon so konditioniert wurde, dass Natur und Wildnis ein unentwegtes "KRASS; ALTER; EXTREM; BROOOOO; " ist.

    Ich denke damit hast du zum Teil Recht. Die Jünger der Deutschen Youtuber gehen an die Sache ja auch Grundsätzlich anders heran als mutmaßlich unsereins hier. Generation Instagram geht es nicht darum sich den Weg zu einem schönen einsamen Spot zu erkämpfen um die Szenerie für sich zu genießen und evtl. auch etwas in sich gehen zu können, ie Umgebung zu begreifen und und zu sehen wie man klar kommt und wozu DInge gebraucht werden können, sondern darum wie gut das in Socialmedia ankommt. Grundsätzlich ja deren Sache, bzw verlust, aber alles was damit zusammenhängen kann, mehr Leute im Wald und Flur, Geometrische Schnitte in Borken und Rinde, Kraterlandschaften, zig Basecamps und Paracord Girlanden in der ,,Natur,, was dann wieder lang und mittelfristig subjektiv wie objektiv dann, judilkativ und Exekutiv, zum Problem für uns werden kann und auch schon wurde... DAS ist meiner unmaßgeblichen Meinung nach die eigentliche Tragik und das ärgerliche an diesen Mist formaten und auch hiesig gebauten Influencern.

  • Hab im nirgendwo des Hohes Venn unzählige Smartphone Fetischisten panisch auf das Display lesen sehen ! =O KEIN NETZ =O

    Kind und Kegel die noch nie Google map offline verwendet haben laufen wie die Hühner im Kreis um sich selbst ! ||

    Offlinekarte herunterladen und darin navigieren

    Wenn Sie vorhaben, an einen Ort zu reisen, an dem die mobile Datennutzung teuer ist oder keine Internetverbindung zur Verfügung steht, können Sie vorher einen Kartenbereich auf Ihrem Smartphone oder Tablet speichern und ihn sich dann offline ansehen. Dieser Kartenbereich wird auch als Offlinekarte bezeichnet. :danke:


    Somit kann ich die pisa studie unterstreichen " Wie Groß ist der Winkel sobald Fritz sich 360 grad gedreht hat ! "

  • Den beiden vorzuwerfen, dass sie einen Haufen Batterien dabei haben, find ich unfair. Das ist eine Fernsehsendung, Filmmaterial mitzubringen ist ihre Hauptaufgabe.


    Wie sie das umgesetzt haben, kann man kritisieren. Aber wenn mein Auftrag ist, dass ich 30 Tage Filme ohne Zugang zu Strom, dann nehme ich ganz sicher ausreichend Akkus mit - neben Kameras und Ersatzkameras.


    Bei einer Fernsehproduktion ist Filmen und Scheitern ein Erfolg. 300km in 30 Tagen laufen, aber ohne Videomaterial zurückzukommen, dass ist scheitern.

  • Den beiden vorzuwerfen, dass sie einen Haufen Batterien dabei haben, find ich unfair.

    Stimmt.... und manchmal bin ich gerne unfair :evil:


    Und manchmal bin ich vielleicht auch naiv.... wie konnte ich nur denken, daß die beiden echt 300 km in 30 Tagen zurücklegen.. :D

  • Der Weg ist das Ziel? Eher die Klicks.


    Die beiden sind m.E. schon eine Nummer für sich. Abgesehen davon, dass sie eigentlich immer sehr sympathisch rüber kommen (beide sind aber m.E. auch zwei knallharte Geschäftsmänner), haben sie doch durchaus das Potential zur Self-Destruction. Das Otto länger überleben kann liegt schon allein an seinem besseren Biopren -Vorrat. Beide haben einen ausgeprägten Willen, sonst wären sie nicht da, wo sie jetzt sind - im Clip wie auch im richtigen Leben.


    Die sportliche und körperliche Leistung will ich hier nicht schmälern. Auch nicht den Willen, den beide zeigen.


    wo ich meine Fragen habe ist einfach:

    Warum machen die das?


    Klicks? Monetarisierung? Geld?

    Oder um "für Lau" in einer grandiosen Landschaft eine Coole Tour machen zu können?
    (nach der sich hier jeder von uns die Finger lecken würde! Sagt jetzt nicht, das wäre nicht so! ICH würde mich jedenfalls (im Sommer) gerne sofort auf den Weg machen und diese Strecke - wenn auch mit anderer Ausrüstung - unter die Füße oder das Paddelboot nehmen. Und wer jetzt sagt, Nee, lass mal, der muss schon gute Argumente bringen. )


    Scott, Shackleton (das erfolgreichste Scheitern der Südpolar-Expeditionen! Man spricht noch heute davon und zieht den Hut vor der Leistung der gesamten Mannschaft. ), Rüdiger Nehberg - für mich allesamt große Abenteurer - und viele andere haben ein Abenteuer begonnen und zu einem Ende gebracht.


    Scott hat in seinem Tagebuch überlebt und ist zum Mythos geworden. Die beiden anderen ebenfalls, sie und viele andere haben Zeit ihres Lebens Vorträge halten können und davon profitiert. Hier und da haben sie ihre Bekanntheit genutzt, um ihre Herzensprojekte zu unterstützen.


    Ob man nun bei Youtube ebenfalls diesen Weg gehen kann? Ich wage es zu bezweifeln, jedenfalls was den Mythos betrifft. Gerade weil es Youtube ist, braucht es immer wieder NEUEN Input/Output. Manche sagen dazu Content (Deutsch: Inhalt) Ich mag diesen Begriff in Zusammenhang mit dem genannten Medium nicht.


    Fazit für mich:

    die zwei hatten ihren Spaß, deren Fangemeinde ihre Unterhaltung. gut so. Nächste Woche wird dann die nächste Wildsau / der nächste Bär durch den Kanal getrieben und das Projekt ist digitale Geschichte. (btw: hat sich jemand in den letzten Wochen die 1 7vsW Staffel angesehen?)


    Lernen werden wir hier nichts aus deren Projekt, brauchte es auch nicht. Es ging um Spaß. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

    Den hatte ich höchstens bei der ersten oder zweiten Folge wegen der grandiosen Landschaft.


    Danach war es ein Warten aufs Scheitern.


    Die beiden haben ihr Ziel bei YT schon jetzt erreicht. Glückwunsch.

  • supi:

    1. weil er auf YT als Mountainbiker bekannt wurde

    2. müsste eines von Utsch & Gierse sein
    ug tools

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



  • .... mich würde das gebammel ja sowas von :rolleyes:

    Für mich genauso düsig wie ein Kneckknife.... Solarplexus ist bei mir eh eine NoGo Area ;) Und ganz ehrlich, praktisch finde ich das auch nicht. Hab bisher noch kein Messer verloren, weder in lockeren Lederscheiden noch in Kydex oder so in der Tasche. Hab es lieber klassisch an der Hose und nicht unbedingt mal als Dengler. Der militante Dachs der ja schon auch ma gerne provokativ Tacticool sein möchte hat zwar immer mal mit ner Kydex Kopfüber am Schulterriemen des 5.11 Rush gespielt... aber man soll den Herren (Und die Cops) ja nicht versuchen :D


    2391146-fc3sam.png

    (Quelle Farcry 3 )

    Na gut..Optisch bekomme ich das wohl ganz gut gecosplayed :D

    Eisen von innen, Eisen von aussen.

    Einmal editiert, zuletzt von Dachs ()

  • Aus die Maus.

    Die beiden haben sich mit dem Heli am See abholen lassen. Fabio hatte körperlich so abgebaut, das gar nichts mehr ging. Ziel nicht erreicht. Wie man das ganze Ding jetzt bewertet, muss jeder für sich selber entscheiden. Abschließend hätte ich gedacht, dass die beiden für so ein Projekt deutlich strukturierter und vor allen Dingen "zielorientierter" vorgehen. War wohl nix. Genug Klicks werden sie generiert haben. Die Fans werden sie feiern. Und neue Projekte werden natürlich bald auch geboten werden. Das Entertainment-Dings läuft.

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)



  • Dachs


    Das Messer in der Zollstocktasche ist mein Favorit. Wenn das Messer grösser ist kommt es seitlich an den Rucksack.

    Beim Bund hatte ich es so wie auf dem Bild an der Koppel oder am Trageriemen vom Rucksack.... nicht dienstlich geliefert (ich/wir hatten relative Narrenfreiheit). Heute nur noch ganz selten wenn ich wirklich am Ar... der Welt bin und es aus verschiedenen Gründen im oberen Körperbereich brauche. Seien wir ehrlich etwas am Solarplexus ist genauso unangenehm wie wie die Spitze einer Scheide am Hals.


    smeagolvomloh

    War ja abzusehen das er nicht mehr lange durchhält, er hatte einfach keine Fett-Reserven. Otto hätte ich aber auch keine weitere Woche gegeben bei der täglichen Belastung.

    Hätte eine tolle Aktion werden können, schade das sie es so elend verbockt haben, das hatte echt Potential.

    Man hat die Mittel, man hat die Möglichkeiten.... und dann macht man nichts draus.